Der Chef der Behörde, Grossi, sagte, von dem Einschlag eines Flugkörpers sei kein Sicherheitssystem der sechs Reaktoren betroffen gewesen. Lediglich ein Ausbildungsgebäude sei in Brand geraten.
Russische Truppen hatten das Kraftwerk in der Nacht mit Panzern angegriffen und aus der Luft beschossen. Mittlerweile haben die Soldaten das Gelände besetzt. Nach ukrainischen Angaben wird das Atomkraftwerk aber weiterhin vom regulären Personal bedient.
Behörden bestätigen 47 Tote nach Luftangriff auf Tschernihiw – Atomkraftwerk besetzt
dpa/dlf/mh