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Kämpfe in der Ukraine gehen weiter

03.03.202216:4603.03.2022 - 18:01
  • Russland
  • Ukraine
Ukrainischer Soldat in Charkiw
Ukrainischer Soldat in Charkiw (Archivbild: Sergey Bobok/AFP)

Die russische Armee hat am Donnerstag den Beschuss ukrainischer Städte fortgesetzt. Die südukrainische Hafenstadt Mariupol ist nach Angaben örtlicher Behörden nach Luftangriffen ohne Wasser, Heizung und Strom.

Nach russischen Angaben ist Mariupol inzwischen eingeschlossen. Mariupol ist die zweitgrößte Stadt des Landes mit rund 440.000 Einwohnern, sie liegt nahe der Grenze zu Russland. Sie ist seit Kriegsbeginn Ziel russischer Angriffe. Ukrainische Behörden haben inzwischen bestätigt, dass russische Soldaten in die Stadt Cherson nördlich der Krim eingedrungen sind.

Bei russischen Angriffen auf die ostukrainische Millionenstadt Charkiw und Umgebung sind nach Angaben örtlicher Behörden am Mittwoch und Donnerstag mindestens 34 Zivilisten getötet worden. 285 Menschen wurden zudem verletzt, darunter zehn Kinder, wie der regionale Zivilschutz mitteilte. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

In Kiew gab es in der Nacht mehrere schwere Explosionen. Luftalarm wurde ausgelöst, wie die Agentur Unian berichtete. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs setzten sich russische Truppen nördlich und nordwestlich von Kiew in 20 bis 30 Kilometern Entfernung von der Stadtgrenze fest und errichteten Feldlager.

Nach ukrainischen Angaben wurden seit Beginn des Kriegs etwa 9.000 russische Soldaten getötet. Hunderte Militärfahrzeuge, darunter mehr als 200 Panzer, sowie Dutzende Flugzeuge und Hubschrauber seien zerstört worden. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. Russland hat 498 getötete Soldaten in den eigenen Reihen bestätigt.

dlf/dpa/est/km

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