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Lawrow wirft Ukraine Atom-Ambitionen und Bedrohung der Sicherheit vor

01.03.202213:12
  • Russland
  • Ukraine
Der russische Außenminister Sergej Lawrow bei seiner Rede vor der Ständigen Abrüstungskonferenz in Genf (Bild: Salvatore Di Nolfi/Pool/AFP)
Der russische Außenminister Sergej Lawrow bei seiner Rede vor der Ständigen Abrüstungskonferenz in Genf (Bild: Salvatore Di Nolfi/Pool/AFP)

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat der Ukraine eine Bedrohung der internationalen Sicherheit vorgeworfen.

Lawrow äußerte sich am Dienstag per Videolink vor der Ständigen Abrüstungskonferenz in Genf. Ursprünglich wollte er persönlich nach Genf kommen. Das war durch die Sperrung des EU-Luftraums für russische Flugzeuge nicht möglich.

Lawrow sagte per Video, die Regierung in Kiew wolle eigene Atomwaffen. Auf ukrainischem Territorium befänden sich noch sowjetische Nukleartechnologie und die Mittel, so bestückte Waffen abzuschießen.

Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA hatte letzte Woche erklärt, sie sehe keinerlei Belege für die Behauptungen über ein mögliches Atomwaffenprogramm in der Ukraine.

Lawrow forderte auch, dass US-Atomwaffen vom Gebiet der Nato-Partner abgezogen werden sollten. Er betonte, dass Russland weiter glaube, dass ein Atomkrieg nicht gewonnen werden könne und niemals geführt werden dürfe.

Mehrere Diplomaten in Genf boykottierten die Rede von Lawrow und verließen demonstrativ den Raum, als der russische Außenminister mit seiner Rede begann.

dpa/dlf/est

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