Das mit Raketen, Bomben und Artillerie bewaffnete Böse müsse sofort gestoppt werden, sagte Selenskyj in dem Video.
Informationen über das Kriegsgeschehen in der Nacht bleiben bruchstückhaft und sind nicht unabhängig zu überprüfen. Der Bürgermeister der Stadt Charkiw erklärte, das russische Militär sprenge Umspannwerke in der Stadt. Dadurch komme es zu Problemen bei der Strom- und Wasserversorgung.
Am Montag soll es bei Angriffen in Charkiw mindestens elf Tote und Dutzende Verletzte gegeben haben. 87 Wohnhäuser seien zerstört worden. Russland weist den Vorwurf zurück, es greife zivile Einrichtungen an.
dpa/okr