Für eine solche Debatte stimmten 29 Mitglieder, fünf waren dagegen - neben Russland unter anderem auch China. Indien und zwölf weitere Länder enthielten sich der Stimme.
In ihrem Antrag erklärte die Vertreterin der Ukraine, dass Russland bei seinem Vormarsch bewusst zivile Ziele wie Kindergärten und medizinische Einrichtungen angreife.
Bisher wurden den Angaben zufolge 352 Zivilisten getötet, darunter 16 Kinder. Verwundet wurden 1.700.
Russland lehnte die Debatte ab und verwies auf die jahrelangen Leiden der russischsprachigen Bevölkerung in der ukrainischen Region Donbass.
dpa/sh