Zwei Raketen seien abgefeuert worden, "weil Kiew drei bis vier Raketendivisionen an der Grenze" zu Belarus stationiert habe, sagte Lukaschenko am Sonntag in Staatsmedien in Minsk.
Vorwürfe, dass auch belarussische Soldaten an der Seite Russlands in der Ukraine kämpfen, wies er mit Nachdruck zurück.
Zugleich forderte Lukaschenko, den Krieg zu beenden. Er betonte, Russland sei zu Verhandlungen in der belarussischen Stadt Gomel bereit. Die Ukraine lehnt Gespräche in Belarus ab, weil das Nachbarland nicht neutral sei.
In Belarus findet am Sonntag ein umstrittenes Verfassungsreferendum statt. Damit will Lukaschenko seine Macht weiter festigen. Vorgesehen ist auch eine lebenslange Straffreiheit für Lukaschenko.
dpa/sh
Marionette..., der Teufel mit den drei goldenen Haaren.
Aber es bleibt immer noch Zeit zum Wünschen übrig.