Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Westliche Partner beschließen Swift-Sanktionen gegen Russland

27.02.202208:22
  • Russland
"Kein Swift für Russland"-Plakate bei Demonstration in Berlin (Bild: John MacDougall/AFP)
"Kein Swift für Russland"-Plakate bei Demonstration in Berlin (Bild: John MacDougall/AFP)

Westliche Verbündete haben einen Ausschluss russischer Finanzinstitute aus dem Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift beschlossen. Getroffen wurde die Entscheidung von den Vereinigten Staaten, Frankreich, Kanada, Italien, Großbritannien, der EU-Kommission und nach anfänglichem Zögern auch von Deutschland.

Der Ausschluss russischer Finanzinstitute aus dem Swift-System gilt als die bislang weitreichendste Reaktion. Betroffen seien alle russischen Banken, die bereits von der internationalen Gemeinschaft sanktioniert seien, hieß es. Mit den Swift-Sanktionen soll Putin die Finanzierung seines Krieges gegen die Ukraine erschwert werden.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte, dieser Schritt werde die betroffenen russischen Banken weitgehend vom internationalen Finanzsystem abkoppeln.

Deutschland gibt Zurückhaltung auf

Deutschland vollzieht damit eine Kehrtwende. Neben der Bereitschaft, die Swift-Sanktionen mitzutragen, ist Deutschland jetzt auch bereit, Waffen an die Ukraine zu liefern. Aus Bundeswehrbeständen sollen 1.000 Panzerabwehrraketen und 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ Stinger an die ukrainische Armee geliefert werden. Beides hatte Bundeskanzler Scholz zunächst nicht gewollt.

Die Innenminister der 27 Mitgliedsstaaten wollen am Sonntagnachmittag zu einem Krisentreffen zusammenkommen. In einer Sondersitzung solle "über konkrete Antworten auf die Situation in der Ukraine" gesprochen werden, teilte der französische Innenminister Gérald Darmanin auf Twitter mit.

dpa/sh

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-