Diese müssten gelöscht werden, teilte die russische Medienaufsichtsbehörde am Samstag in Moskau mit. Das gelte auch für die Verbreitung "unwahrer Informationen über den Beschuss ukrainischer Städte und den Tod von Zivilisten in der Ukraine durch Handlungen der russischen Armee".
Die Medienaufsichtsbehörde beschuldigte unabhängige Medien, falsche Informationen verbreitet zu haben. Russland bezeichnet die Invasion in die Ukraine offiziell als "Militäroperation" und spricht von einer "Friedensmission" in den Separatistengebieten in der Ostukraine.
dpa/vk