3 Kommentare

  1. "...und müssen sich für den bewaffneten Kampf bereit halten!"
    Das hatten wir alles schon mal. Und wofür?
    Die Dreckschleuder Krieg ist wieder in vollem Gang und dazu bereit, unendliches Leid von Menschen in Kauf zu nehmen.
    Die Nahosterweiterung ist Herrn Putin ein Dorn im Auge und Herr Biden entsendet Soldaten, die Europäer in der Mitte: ein Beispiel dafür, dass alle Beteiligten den jeweils anderen nicht verstanden haben können.
    Im Hintergrund werden Strippen gezogen, die immer wieder manipulieren.
    Und auf dem Zwischenweg brennt die Ukraine, als hätten Menschenleben dort keinen Wert.
    Komisch, dass es möglich ist Menschen glauben zu lassen, dass Krieg etwas ändert. Außer der Tatsache, dass Menschen sterben.
    2022 ist noch gar nicht so alt und die Destabilisierung ist heftiger als je zuvor, in vielerlei Hinsicht.
    Keiner sollte in den Krieg gehen oder gehen müssen....

  2. Ach, Männer zwischen 18 und 60 dürfen das Land nicht mehr verlassen. Und überhaupt stände die Ukraine ja ganz allein im bewaffneten Kampf da. Und momentan sei er ja Ziel Nr.1. Zwang für die Freiheit! Wie Putin hat zeigt auch Selenskij wessen Geistes Kind er ist. Was will er? Den dritten Weltkrieg? Da sind Irre mit Irren zugange - es geht nur um Macht und Geld und Einfluss - auf allen Seiten! Und so ganz nebenbei müssen die Amis jetzt nicht mehr mit Nord Stream 2 hadern und unsere Mächtigen haben eine gute Erklärung für horrende Energiepreise - schmeißen die Russen aber nicht aus Swift raus.

  3. Werte Frau Wächter.

    Neben der Armee verfügt die Ukraine auch über Milizen wie etwa das Asow Regiment. Ein sehr umstrittener Verband, in dem auch Nationalisten und Rechtsextreme Dienst tun.Die Ukraine wird wahrscheinlich wie Syrien zu einem Tummelplatz für Söldner, private Sicherheitsfirmen und zwar auf beiden Seiten. Krieg ist eben auch ein Geschäft.