Es habe in der Provinz Xinjiang "nie" sogenannte systematische Zwangsarbeit oder sogenannte Umerziehungslager gegeben. "Das sind Lügen, die fabriziert und verbreitet wurden als Desinformationen", sagte Wang Yi, der per Video zugeschaltet war.
Nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen sind Hunderttausende Uiguren und andere Angehörige von Minderheiten in den vergangenen Jahren in Xinjiang in Umerziehungslager gesteckt worden. Auch gibt es Vorwürfe der Folter und Misshandlung.
dpa/mh