Das britische Innenministerium hatte zuvor seinen Vorschlag abgelehnt, in solchen Fällen selbst für Polizeischutz bezahlen zu wollen.
Derzeit sei es für Prinz Harry und seine Familie nicht möglich, seine Heimat zu besuchen, da dies zu gefährlich sei, sagte seine Anwältin bei einer Anhörung vor Gericht in London. Harry ficht die Absage gerichtlich an.
Teile der Anhörung fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Ein Anwalt des Innenministeriums teilte mit, Harrys Angebot sei "irrelevant", da Polizeischutz nicht käuflich sei.
dpa/est