"Virginia Giuffre und Prinz Andrew haben eine außergerichtliche Einigung erzielt", hieß es in einem Schreiben ihrer Anwälte an das Gericht in New York.
Giuffre wirft dem zweitältesten Sohn von Queen Elizabeth II. vor, sie vor gut 20 Jahren als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Sie sei vom US-Geschäftsmann Jeffrey Epstein und dessen Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell dazu gezwungen worden.
Andrew weist die Vorwürfe strikt zurück. Der Betrag, den Prinz Andrew an die Klägerin bezahlen wird, wurde nicht bekannt gegeben. Ein Prozess in New York hätte voraussichtlich im Herbst stattgefunden und riesige mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Der Palast hat Andrew bereits alle militärischen Dienstgrade und Schirmherrschaften entzogen.
dpa/vk
Geld regiert die Welt, jeder andere Mensch ohne finanziellen Background wäre vor Gericht gekommen.
Wie immer, die Großen lässt man laufen, die Kleinen lässt man hängen.
Ist überall auf der Welt so, Amazon und Co zahlen bei Milliarden Gewinne so gut wie keine Steuern, der kleine Mann wird gezwungen
Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich!!!!
Es sei denn man hat genug Geld. Dann ist man gleicher.