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Keine weitreichenden Fortschritte bei Russland-Ukraine-Gespräch

11.02.202206:3811.02.2022 - 06:46
  • Deutschland
  • Estland
  • Lettland
  • Litauen
  • Russland
  • Ukraine
Ukrainische Soldaten bei einer Militärübung am 10. Februar nahe Tschuhujiw (Bild: Sergey Bobok/AFP)
Ukrainische Soldaten bei einer Militärübung am 10. Februar nahe Tschuhujiw (Bild: Sergey Bobok/AFP)

Das zweite Gespräch zwischen Vertretern Russlands und der Ukraine seit Beginn der aktuellen Krise ist ohne weitreichende Fortschritte zu Ende gegangen.

Ein weiteres Treffen wurde für März vereinbart. An dem Treffen nahmen die außenpolitischen Berater der Präsidenten Putin und Selenskyj sowie deren Kollegen aus Deutschland und Frankreich teil.

Scholz versichert Balten: "Wir stehen an Eurer Seite"

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat den baltischen Nato-Partnern den Beistand Deutschlands versichert. Das Baltikum sei unmittelbar betroffen von besorgniserregenden Militäraktivitäten, die Russland entfalte. Das sagte Scholz bei einem Treffen mit den Spitzen der drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen in Berlin.

Von Russland würden Schritte zur Entschärfung der Lage erwartet. Deeskalation sei das Gebot der Stunde.

Biden: Kein Evakuierungseinsatz

US-Präsident Joe Biden hat amerikanische Staatsbürger in der Ukraine mit Nachdruck zum Verlassen des Landes aufgefordert. Im Falle einer russischen Invasion der Ukraine wäre ein Evakuierungseinsatz mithilfe von US-Truppen undenkbar. Das sagte Biden dem Fernsehsender NBC.

Es handele sich um einen Weltkrieg, wenn Amerikaner und Russen beginnen würden, aufeinander zu schießen. US-Staatsbürger sollten "jetzt" das Land verlassen, forderte Biden.

Litauens Präsident Gitanas Nauseda, Bundeskanzler Olaf Scholz, Estlands Premierministerin Kaja Kalla und Lettlands Premier Krisjanis Karins am Donnerstag in Berlin (Bild: Christophe Gateau/Pool/AFP)
Litauens Präsident Gitanas Nauseda, Bundeskanzler Olaf Scholz, Estlands Premierministerin Kaja Kalla und Lettlands Premier Krisjanis Karins am Donnerstag in Berlin (Bild: Christophe Gateau/Pool/AFP)

dpa/cd

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