Medien hatten zuvor eine mutmaßlich illegale Party in der Dienstwohnung von Premierminister Boris Johnson als "Abba-Party" bezeichnet, weil dort angeblich mit großer Lautstärke Songs der schwedischen Gruppe gespielt wurden.
"Sie können das nicht als Abba-Party bezeichnen", sagte Andersson der britischen Nachrichtenagentur PA und fügte hinzu: "Das ist eine Johnson-Party, bei der zufällig etwas Abba-Musik gespielt wurde".
dpa/est