56 weitere Drogenkonsumenten wurden mit schweren Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus gebracht. Die Zahl der Toten könnte noch steigen, hieß es aus Kreisen der Ermittler.
Die meisten Opfer hatten das Kokain offenbar beim selben Dealer gekauft. Die ersten Ermittlungen deuteten darauf hin, dass ein konkurrierender Rauschgifthändler die Drogen vergiftet hatte, um den Rivalen aus dem Geschäft zu drängen.
dpa/sh