3 Kommentare

  1. Bevor man sich künstlich aufregt, sollte man sich auf YouTube das Video anschauen: Frühmorgens auf einer dreispurigen, menschenleeren und schnurgeradenAutobahn gibt der Mensch seinem Bugatti mal die Sporen und freut sich, dass er für ein paar lumpige Milliönchen ein Auto erhalten hat, mit dem man wenigstens vom Fleck kommt (Ironie). Wenn so jemand an mir vorbeifliegt, ist mir das immer noch lieber als ein Lieferwagenfahrer, der mir mit 150 km/h am Auspuff klebt!
    Wird bestimmt lustig, wenn die deutsche Polizei ihm die Teilnahme an einem Rennen (Einzelzeitfahren?) nachweisen will. Und ein Knöllchen dürfte der gute Mann wohl auch aus der Portokasse bezahlen können…

  2. Hallo Herr Tychon,

    Die Herrschaften sollen sich gefälligst auf einer Rennstrecke austoben.
    Es fuhren immerhin einige Autos dort.
    Wenn da das Geringste schief geht, will ich nicht wissen, was dort passiert wäre..
    Wenn Sie im Physikunterricht aufgepasst haben, sollten Sie wissen, was doppelte und hier in diesem Beispiel gar über dreifache Geschwindigkeit bedeutet... (In Bezug auf 130-140 KM in der Stunde)

  3. Hallo Herr Hoffmann,

    beim besten Willen: keine Rennstrecke der Welt verfügt über eine Gerade, die lange genug wäre, um die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Deshalb hat der VW-Konzern (zu dem Bugatti gehört) in Niedersachsen eine Teststrecke mit ausreichenden « Auslaufmöglichkeiten ». Eben dort wird die Höchstgeschwindigkeit solcher Boliden « optimiert » 😇. Ob Bugatti-Besitzer sich dort austoben dürfen, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.