Das hat die US-Weltraumagentur NASA bestätigt. Der Ausbruch am 15. Januar war noch in 9.000 Kilometer Entfernung zu hören. Die Rauchwolke stieg bis zu 40 Kilometer empor.
Die Schadensbilanz ist noch immer nicht abgeschlossen. Vor Ort fehlt es vor allem an Trinkwasser. Japan hat mehrere Hilfsflüge nach Tonga gestartet. Auch Australien und Neuseeland haben Hilfe angeboten.
belga/vrt/okr