Die Versorgung mit Trinkwasser und Lebensmitteln habe zurzeit Priorität. Die Kommunikation bleibe aber "eine akute Herausforderung".
Obwohl es nach Regierungsangaben keine weiteren vulkanischen Aktivitäten gegeben hat, bleibt der Seetransport weiterhin schwierig, da Asche auf der Meeresoberfläche die Schiffe beschädigt.
Erste Flugzeuge aus Australien und Neuseeland brachten dringend benötigte Hilfsgüter. Inlandsflüge sind jedoch aufgrund andauernder Räumungsarbeiten auf Landebahnen weiter ausgesetzt.
dpa/mh