So will Großbritannien mit Neuseeland und Australien zusammenarbeiten, um Trinkwasser, Zelte und Schutzausrüstung anzuliefern.
Das Konsulat von Tonga bei der EU veröffentlichte Videoaufnahmen von der Insel. Die Bilder zeigen die schweren Schäden, die der bis zu 15 Meter hohe Tsunami in dem Südsee-Archipel angerichtet hat. Viele Häuser vor allem in Küstennähe sind zerstört. Auf den Straßen liegt eine Ascheschicht. Das Trinkwasser ist größtenteils verschmutzt. Die Regierung rief den Notstand aus.
Mindestens drei Menschen kamen bei dem Vulkanausbruch ums Leben.
dpa/jp