Ein Abgeordneter von Johnsons konservativer Partei warf der Regierung am Donnerstag vor, konservative Parlamentarier unter Druck zu setzen, um ein parteiinternes Misstrauensvotum zu verhindern.
Mehrere Abgeordnete seien eingeschüchtert und erpresst worden. Regierungsmitarbeiter hätten mit der Veröffentlichung von kompromittierendem Material in der Presse gedroht.
Ein Sprecher von Johnsons Büro erklärte, man habe keine Hinweise, die solche Vorwürfe belegten.
dpa/est