Die Frau sei von einer Flutwelle erfasst worden, als sie ihre Hunde retten wollte. Das Ausmaß der Schäden in dem Südseearchipel Tonga und die Zahl möglicher Opfer sind weiter unklar.
Alle Telefon- und Internetverbindungen sind ausgefallen. Nur mit Satelliten-Telefonen ist Kontakt zu Bewohnern der Inseln möglich. Wegen der Aschewolken konnten Militärflugzeuge aus Neuseeland und Australien erst am Montag erste Erkundungsflüge durchführen.
dpa/mh