Militärflugzeuge aus Neuseeland und Australien sind in das Gebiet unterwegs, um die Lage aus der Luft zu erkunden.
Die Kommunikationsverbindungen sind weiter stark beeinträchtigt - speziell auf einigen der abgelegeneren Inseln Tongas, zu denen seit der Eruption des Vulkans Hunga-Tonga-Hunga-Ha'apai keinerlei Kontakt hergestellt werden konnte.
Zu Tonga gehören etwa 170 Inseln, 36 davon sind unbewohnt.
Nach Einschätzung von Experten war der Ausbruch des unterirdischen Vulkans der weltweit stärkste seit der Eruption des Pinatubo auf den Philippinen vor 30 Jahren.
dpa/orf/dlf/mh/jp