Tsunami-Wellen wurden unter anderem in Neuseeland, Japan und Fidschi registriert. Auch Überschwemmungen in Santa Cruz im US-Bundesstaat Kalifornien wurden auf den Ausbruch zurückgeführt. Die Tsunamiwellen verursachten hohen Sachschaden, Meldungen über Tote und Verletzte liegen bislang nicht vor.
Über die Lage auf Tonga liegen nur wenig Informationen vor, weil die Kommunikation größtenteils unterbrochen ist. Lokale Medien berichteten über Ascheregen, Überflutungen und die Unterbrechung von Telefon- und Stromverbindungen.
dpa/vrt/sh