Johnsons Sprecher erklärte, es sei zutiefst bedauerlich, dass dies zur Zeit nationaler Trauer stattgefunden habe. Johnson habe diese Woche bereits betont, dass das Verhalten im Regierungssitz den höchsten Standards entsprechen müsse.
Wie die Zeitung "Telegraph" berichtete, hatten etwa 30 Mitarbeiter am 16. April 2021 bis in die Nacht am Amtssitz des Premiers getrunken und getanzt. Damals galten strenge Abstandsregeln wegen der Corona-Pandemie. Am nächsten Tag fand die Beisetzung von Prinz Philip statt. Johnson nahm nicht an den Feiern teil und war auch nicht in der Downing Street anwesend.
Die Queen musste wegen der Vorschriften ganz alleine in der Kapelle ihrer Residenz Windsor sitzen, als dort ihr Ehemann, mit dem sie 73 Jahre verheiratet war, bestattet wurde. Prinz Philip war am 9. April 2021 im Alter von 99 Jahren gestorben. Bis zu seiner Beisetzung am 17. April galt landesweit eine nationale Trauer.
dpa/est
Das ist nicht zu entschuldigen, da es Charakterzüge sichtbar macht, welche nicht zur Königin und auch nicht zum Königshaus passen.
Nicht nur, dass die Party am Volkstrauertag statt gefunden hat sondern auch, dass die Entgeltleistung der Teilnehmer dadurch sichtbar wird.
Das britische Volk ist dem gegenüber respektvoller aufgestellt.
Darüber hinaus, muss ist der 2. älteste Sohn angeklagt vor Gericht bzgl Missbrauch, da fragt man sich doch nur warum die Mitarbeiter und Vertrauten des Papst nicht vor Gericht stehen und zwar seit Hunderten von Jahren.
Eine Schmutzkampagne ohne Gleichen.
Sehr geehrte Majestät Elisabeth, mir tut es Leid was dort geschieht.
Sehr geehrter Papst, messen Sie sich mal an der Größe der Queen und legen Ihr Amt nieder.
Boris Johnson, gehen Sie nach Hause.
Voila!