Zuerst durften Kinder und Jugendliche mit ihren Familien in Augusta an Land, außerdem unbegleitete Minderjährige und Personen mit medizinischen Problemen. Die Menschen waren bei acht Einsätzen gerettet worden. Einige von ihnen waren fast zwei Wochen an Bord.
Das deutsche Rettungsschiff "Sea-Watch 3" wartet weiter darauf, dass ihm ein Hafen zugewiesen wird. An Bord sind rund 440 Migranten.
dlf/km