Das sagte Selenski am Mittwoch in seiner Jahresansprache an die Nation im Parlament. Alle ausländischen Partner hätten das bereits eingestanden, so Selenski.
Der russische Präsident Putin sei nicht gegen die Idee einer solchen Beratung, hieß es dazu aus dem Kreml. Jedoch seien Gespräche um der Gespräche willen sinnlos. Die russische Führung wolle lieber eine ordentliche Tagesordnung für ein Gespräch ausarbeiten.
Seit April 2014 werden Teile der Gebiete Luhansk und Donezk im Osten der Ukraine entlang der russischen Grenze von Separatisten kontrolliert. Russland drängt die Ukraine seit Langem zu direkten Verhandlungen mit den Rebellen, Kiew lehnt das jedoch ab.
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