Er sprach sich für ein Abschreckungspaket gegenüber Russland aus. Dazu gehören unter anderem Wirtschaftssanktionen.
Grund für den Appell von Kuleba sind Erkenntnisse der Nato und der Ukraine, wonach Russland an der Grenze zur Ukraine wieder ungewöhnlich viele Soldaten stationiert hat, außerdem schwere Waffen und Drohnen.
Die Ukraine beziffert die Zahl der russischen Soldaten an der Grenze inzwischen auf mehr als 110.000. Die Entwicklungen wecken böse Erinnerungen an 2014. Damals hatte sich Russland die Halbinsel Krim einverleibt.
dpa/est