Die Verbraucherpreise legten im Jahresvergleich um 4,9 Prozent zu, wie das Statistikamt Eurostat am Dienstag in Luxemburg nach einer ersten Schätzung mitteilte. Im Oktober hatte die Teuerungsrate bei 4,1 Prozent gelegen.
Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg der Rate auf 4,5 Prozent gerechnet. Im Vergleich zum Oktober stiegen die Verbraucherpreise um 0,5 Prozent.
Getrieben wurde die Teuerung im November einmal mehr durch einen extrem starken Anstieg der Preise für Energie, die sich zum Vorjahresmonat um 27,4 Prozent verteuerte. Lebens- und Genussmittel waren 2,2 Prozent teurer als vor einem Jahr. Etwas deutlicher verteuerten sich Industriewaren und Dienstleistungen.
Ohne Energie, Lebens- und Genussmittel stieg das Preisniveau um 2,6 Prozent. Diese sogenannte Kernrate wird von vielen Ökonomen als verlässliches Inflationsmaß angesehen.
Die Notenbank bewertet die Entwicklung als vorübergehend und rechnet im kommenden Jahr mit rückläufigen Inflationsraten.
dpa/km
Das offensichtlich werden lassen der sich verschlechternden Politik, das Kennzeichen einer kompromisslosen politischen Führung und der Versuch Bürger verarmen zu lassen.
Ein klares Zeichen dafür, dass die momentanen politischen Entscheidungen ein System unterstützen, welches überhaupt nicht mehr zu retten ist.
Eine Beispiellosigkeit wenn es darum geht, Dreck als Gold zu verkaufen und man lacht noch dabei.
Kurz um ein Armutszeugnis.
Die Dreistigkeit mit welcher hier vorgegangen wird, ist das Niveau eines Förderzentrums ohne beruflicher Perspektive im Anschluss.
Eine Nullrunde.