Viele von ihnen hoffen noch immer auf Aufnahme in Deutschland. Das Innenministerium in Minsk teilte mit, erneut seien 118 Migranten freiwillig ausgereist und in ihre Heimat zurückgekehrt. Die freiwillige Rückführung werde fortgesetzt.
Unter den Migranten sind überwiegend Kurden aus dem Irak sowie Syrer. Einige von ihnen sprechen Deutsch oder haben Familie in Deutschland, konnten aber wegen der Pandemie zuletzt keine Visa erhalten. Die Mehrheit der Menschen besteht den Angaben zufolge auf Aufnahme in der EU.
dpa/cd