Nach Angaben von Generalsekretär Jens Stoltenberg seien in den vergangenen Wochen "große und ungewöhnliche" Truppenkonzentrationen in der Nähe der Grenzen gesehen worden. Das sagte Stoltenberg am Rande eines Treffens mit dem ukrainischen Außenminister Kuleba in Brüssel.
Jede weitere Provokation oder aggressive Handlungen Russlands wären besorgniserregend, warnte Stoltenberg. Kuleba sagte, wichtig sei nun, dass es eine enge Koordination gebe, um Russland abzuschrecken.
dpa/cd