3 Kommentare

  1. Die verantwortlichen Schleuser- Länder zur Rechenschaft ziehen und Grenzen dicht machen.
    Den Menschen keine falsche Hoffnung machen und die Lage in den Herkunftsländern mit stabilisieren und nicht wie die Schleuser Diktatoren, Geld einsacken und nichts für die eigene Bevölkerung tun. Sie leben in Saus und Braus und andere verrecken.
    Klar was die wollen: andere Länder destabilisieren, um sich vor der eigenen Haustür nicht um den selbst verzettelten Herausforderungen kümmern zu müssen. Menschen als Waffe benutzen- kennt man schon von den Palästinensern. So sind auch die Demonstranten in der belgischen Kirche usw. und so fort... Erpressung, Druck, Kampf, Gewalt wenn es nicht anders geht, scheint deren Devise zu sein.
    So geht das nicht und das muss man klar machen.

  2. Lukaschenko kennt den wunden Punkt der EU, Migranten. Die EU hat Angst vor denen wie der Teufel vor dem Weihwasser. Am besten wäre eine Übereinkunft ähnlich wie mit der Türkei. So könnte es auch gelingen, Belarus aus dem Machtbereich Moskaus zu holen. Moralisch sehr bedenklich, aber wer fragt schon nach Moral in der Politik. Da zählen gemeinsame Interessen.

  3. Ich kann die Menschen voll und ganz verstehen aber wie viele Millionen sollen wir noch aufnehmen.
    Und wie viele passen sich nicht an, erst vor wenigen Tagen gab es wiedermal einen gläubigen Muslim der mit einem Messer die Menschen überzeugen wollte das es neben Allah keinen weiteren Gott gibt (Allahu akbar)
    Lässt uns, auch für die Sicherheit unserer Kinder, die Grenze verstärken, irgendwann ist der Topf voll oder er droht überzulaufen.
    Und wer jetzt meint das wäre falsch der soll persönlich Jemand aufnehmen und für ihn sorgen, aber u.U auch mit den Konsequenzen leben.