In einer gemeinsamen Erklärung hieß es, man erkenne Hamduk weiterhin als Regierungschef an. Die Botschafter forderten die sofortige Freilassung von festgesetzten Ministern und Vertretern der Zivilgesellschaft.
Das Militär im Sudan hatte am Montag die Macht übernommen und den Ausnahmezustand verhängt.
dpa/est