Ein letzter Vermisster sei am Freitagabend tot unter Trümmern gefunden worden, teilten die Ermittler mit. Zuvor war ein anderer Mitarbeiter seinen schweren Verletzungen in einem Krankenhaus erlegen.
Das Werk liegt etwa 200 Kilometer südöstlich von Moskau. Auf Bildern ist die nahezu zerstörte Werkshalle zu sehen. Nach Medien-Berichten kam es zu dem Unglück, als Mitarbeiter zu Beginn ihrer Schicht die Maschinen anschalten wollten.
dpa/sh