Die Airline in staatlicher Hand will nach eigenen Angaben am ersten Tag 191 Flüge durchführen. 24 davon seien national, 56 international.
Der letzte Alitalia-Flug landete am späten Donnerstagabend in Rom. Die Airline steckte seit Jahren in der Krise. 2017 musste der Staat einspringen, als das Unternehmen insolvent wurde.
Hunderte Millionen Euro an Hilfsgeldern konnten die als symbolisch für Italien geltende Airline nicht retten.
dpa/cd