Nach der Vorlage der neuen Handelsstrategie der USA gegenüber China Anfang der Woche sprachen die US-Handelsbeauftragte und Chinas Vizepremier am Samstag in einer Videoschalte über ihre Differenzen.
Beide Seiten hätten ihre wichtigsten Anliegen vorgetragen und seien überein gekommen, gegenseitige "legitime Sorgen" in Konsultationen zu bewältigen, berichtet die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.
Demnach hat es auch einen Austausch über die Umsetzung der Vereinbarung über die erste Phase zur Lösung des Handelskrieges gegeben, der seit mittlerweile drei Jahren andauert. Die Unterhändler wollten ihren Dialog fortsetzen, schrieb Xinhua weiter.
dpa/sh