Im März hatte die WTO acht Prozent prognostiziert.
Im vergangenen Jahr war der Handel nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie um 5,3 Prozent eingebrochen. Engpässe bei wichtigen Produkten wie Mikrochips und Staus in großen Handelshäfen könnten allerdings die Lieferketten belasten und den Warenaustausch dämpfen.
dpa/dop