Längerfristig hingen die Gelder aber davon ab, ob die neuen Machthaber in Kabul Grundfreiheiten aufrechterhielten. Man schaue sich sehr genau an, wie sich die Übergangsregierung der Taliban verhalte, bevor man sich engagiere. Zugleich mahnte Sefcovic die Achtung der Frauenrechte an.
Die Vereinten Nationen hatten kürzlich mitgeteilt, Afghanistan stehe vor dem Zusammenbruch der Grundversorgung. Zudem würden Nahrungsmittelhilfen und andere Unterstützungen bald auslaufen.
dlf/dop