In einem Bericht dokumentiert Amnesty schwerste Menschenrechtsverletzungen an 66 Menschen, darunter sind auch 13 Kinder. Fünf Menschen sind in Gefangenschaft gestorben, 17 weitere werden noch vermisst. Amnesty ruft die internationale Staatengemeinschaft auf, keine Menschen mehr nach Syrien abzuschieben.
vrt/dpa/sh