Sie schätzten den Bestand auf knapp 2.900 Kegelrobben und 800 Seehunde. Das sind zwar gut 500 Tiere weniger als bei der letzten Zählung 2019. Allerdings ist der Rückgang nach Ansicht der Experten kein Beweis für Probleme. So könnten etwa mehr Tiere während der dreitägigen Zählung im Meer gewesen oder abgewandert sein.
dpa/sh