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  • 80 Jahre BRF
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Raketenangriff auf Flughafen in Kabul

30.08.202107:3030.08.2021 - 08:30
  • Afghanistan
  • Frankreich
  • Großbritannien
  • USA
Auch am 30. August gab es Raketenangriffe in Kabul - Taliban untersuchen zerstörtes Auto (Bild: Wakil Kohsar/AFP)
Auch am 30. August gab es Raketenangriffe in Kabul - Taliban untersuchen zerstörtes Auto (Bild: Wakil Kohsar/AFP)

In der afghanischen Hauptstadt Kabul hat es einen Raketenangriff auf den Flughafen gegeben.

Das Weiße Haus in Washington bestätigte entsprechende Medienberichte. Mindestens fünf Raketen sollen auf den Flughafen abgefeuert worden sein. Sie seien aber von einem Raketenabwehrsystem abgefangen worden.

Die Sprecherin des Weißen Hauses teilte mit, der US-Präsident sei über den Raketenangriff informiert.

Unterdessen laufen Untersuchungen zum US-Luftangriff von Sonntag auf ein Auto in Kabul. Die US-Kommandozentrale erklärte, durch den Einsatz habe man eine "unmittelbare Bedrohung" für den Flughafen Kabul durch Terroristen abgewendet. Jetzt soll untersucht werden, ob es zivile Opfer gab. Anlass sind Berichte über mögliche zivile Opfer.

Die USA hatten am Sonntag ein Fahrzeug mit Sprengstoff mit einer Drohne in die Luft gesprengt. Damit verhinderten sie vermutlich einen weiteren Anschlag.

Endphase der Evakuierungen in Kabul - UN-Sicherheitszone im Gespräch

Die militärische Evakuierungsmission vom Flughafen der afghanischen Hauptstadt Kabul geht unter extrem gefährlichen Bedingungen in ihre Endphase. Gleichzeitig laufen internationale Bemühungen weiter, auch nach Abzug der US-Streitkräfte Menschen eine sichere Ausreise aus Afghanistan ermöglichen zu können.

Am Montag wollen UN-Generalsekretär António Guterres und die Vertreter der ständigen Sicherheitsrats-Mitglieder über eine mögliche UN-Sicherheitszone in Kabul sprechen. Frankreich und Großbritannien wollen das im UN-Sicherheitsrat durchsetzen.

US-Außenminister Antony Blinken will den weiteren Umgang mit Afghanistan unter anderem mit Vertretern der Europäischen Union, Katars und der Türkei besprechen.

belga/dlf/dpa/est

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