Durch das Hochwasser Mitte Juli hatte die Flut Abfälle aller Art weggerissen. Auch Heizöl war ausgetreten. Deshalb wollte der Kreis den Boden auf mögliche Belastungen überprüfen.
Punktuell seien Schadstoffe freigesetzt worden. Die Wassermassen hätten diese aber stark verdünnt, so dass es nur noch geringfügige Belastungen gebe. Diese würden durch einen natürlichen Abbauprozess reduziert, teilt der Kreis weiter mit.
dpa/okr