Der Erfolg der Hunde ist dabei unabhängig davon, ob ihnen eine Urin-, Speichel- oder Schweißprobe vorgelegt wird.
Forscher der Tierärztlichen Hochschule Hannover veröffentlichten ihre Ergebnisse in einer Fachzeitschrift. Für die Studie hatte das Forschungsteam zehn spezialisierte Spürhunde der Bundeswehr eingesetzt. Laut der Studie waren sie nach einem Training in der Lage, 92 Prozent der über 5.000 vorgelegten Proben korrekt zu identifizieren.
dpa/sh