"Vielleicht bin ich eher ein Beispiel dafür, dass man keine Angst haben sollte, dass man nicht schweigen sollte", sagte die 24-Jährige in einem Interview mit der "Zeit".
Timanowskaja sollte nach eigenen Angaben nach einem Konflikt mit Sportfunktionären bei den Olympischen Spielen in Tokio gegen ihren Willen in ihr Heimatland zurückgebracht werden. Sie hatte sich dann an die japanische Polizei und das IOC gewendet.
Sie ist derzeit in Polen, das ihr ein humanitäres Visum ausgestellt hatte.
dpa/sh