Ein Mann sei auf offener Straße mit gezielten Schüssen niedergestreckt worden, ein Begleiter wurde lebensgefährlich verletzt, berichteten örtliche Medien.
Bei dem Bandenkrieg geht es um Gebietsansprüche von Drogenbanden sowie gegenseitige Abrechnungen.
Am Montag waren 50 neue Polizisten in die zweitgrößte französische Stadt beordert worden.
dpa/mh
Ähnliche Aktivitäten sind doch auch aus Antwerpen bekannt, welches mit seinem großen Hafen ja das Haupteinfallstor für Drogen nach Belgien ist. Man las doch schon von Schießereien mit Kalaschnikow (Kriegswaffe) und Einsatz von Handgranaten, ergo ist auch hier davon auszugehen, dass es zu weiteren schweren Gewalttaten im Zusammenhang mit der Drogenkriminalität kommen wird. Die Tätertypen können in ihrem Verhalten durchaus mit islamischen Dschihadist en oder Rechtsterroristen gleichgesetzt werden. Vom Antwerpener Bürgermeister, wer das gleich nochmal? Achja der NVA Parteichef und Chefeinpeitscher Bart de Weber, hat man dazu auch noch nichts konkretes gehört, wie er der Lage Herr werden will. Passt irgendwie so gar nicht ins selbstbewusste Narrativ einer Person, der lieber als „Südniederländer“, denn als Belgier sterben möchte. Hoffentlich hat die Armee wenigsten Eventualpläne, falls die Lage dort völlig eskaliert.