Zuerst war von fünf Toten die Rede gewesen. Aber nach einem extremen Sturzregen galten zahlreiche Menschen als vermisst.
Bei Einsätzen im Märkischen Kreis kamen zwei Feuerwehrmänner ums Leben. Ein 46-jähriger Feuerwehrmann starb in Altena bei der Rettung eines Mannes. Er war beim Einsteigen ins Feuerwehrfahrzeug ins Wasser gefallen und abgetrieben worden. Nur zwei Stunden später kollabierte ein 52 Jahre alter Feuerwehrmann bei einem Einsatz an einem Kraftwerk.
Es wurde außerdem befürchtet, dass die Wupper-Talsperre überläuft. Durch kontrolliertes Ablaufen des Wassers konnte das bisher verhindert werden.
dpa/cd/mh/est