Franziskus hob dabei die Bedeutung eines guten öffentlichen Gesundheitswesens hervor. "Dafür müssen wir uns alle engagieren", sagte er.
Auch erinnerte er an die Situation in Haiti, wo in der vergangenen Woche Präsident Moïse ermordet und dessen Ehefrau schwer verletzt worden war. Er schließe sich dem Appell der Bischöfe des Landes an, die Waffen niederzulegen, so Franziskus.
In der obersten Etage des zehnstöckigen Gemelli-Krankenhauses im Norden Roms gibt es ein Krankenzimmer, das eigens für den Papst freigehalten wird. Für Franziskus ist es der erste Aufenthalt dort in seinem inzwischen achtjährigen Pontifikat.
dpa/mh