Vermutlich sind alle Insassen ums Leben gekommen.
Kurz vor der Landung war der Kontakt mit der Besatzung abgebrochen. Angaben der russischen Luftfahrtbehörde Rosawiazija zufolge war es sehr neblig.
Unter den 28 Insassen waren laut Medienberichten sechs Besatzungsmitglieder und zwei Kinder.
Das Ermittlungskomitee untersucht einer Mitteilung zufolge, ob Wetterbedingungen, technische Fehler oder ein Versagen des Piloten zu einem Unglück geführt haben.
dlf/dpa/jp