Mit der Spendenaktion will Unicef das Impfgefälle zwischen armen und reichen Ländern beheben. Für fünf Euro kann man eine Impfdosis kaufen für jemanden in einem Entwicklungsland.
Das Kinderhilfswerk hat bereits 75 Jahre Erfahrung in der Organisation von großen Impfkampagnen, zum Beispiel um Kinder vor Masern oder Kinderlähmung zu schützen.
Mit dem Geld will Unicef aber vorerst keine Kinder gegen das Coronavirus impfen. Indem aber Erwachsene geimpft würden, werde auch das Leben der Kinder wieder normaler, erklärt Philippe Henon von Unicef Belgien.
vrt/vk