Die Landwirtschaft habe im vergangenen Jahr infolge eines Taifuns weniger Getreide produzieren können, sagte Kim. Die Nahrungssituation für die Menschen werde nun "angespannt" sein.
Nordkorea ist seit vielen Jahren auf Nahrungshilfe von außen angewiesen. Nach Schätzung der südkoreanischen Regierung fehlen dem Land in diesem Jahr bis zu 1,3 Millionen Tonnen Nahrungsmittel für eine halbwegs ausreichende Versorgung der Bevölkerung.
dpa/cd
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