Mit einem der Vorhaben sollten Bauern die Subventionen gestrichen werden, wenn sie künstlich hergestellte Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen einsetzen.
Die zweite Initiative wollte solche synthetischen Pestizide ganz verbieten und die Schweiz zu 100 Prozent zu einem Bio-Produzenten machen.
Ein drittes Nein zeichnet sich den Hochrechnungen zufolge auch beim CO2-Gesetz ab, das die jährlichen Emissionen in der Schweiz bis 2030 auf die Hälfte des Ausstoßes von 1990 senken soll.
dpa/mh
Direkte Demokratie
= beste Demokratie.
Das dürfte daran liegen, dass die Bevölkerung die Lebenshaltungskosten in der Schweiz auch ohne zusätzliche Belastungen für hoch genug hält!